Der Film zum Flugzeugabsturz

Der Film (im NDR gesendet im Dezember 2018) ist leider nicht mehr in der NDR-Mediathek zu sehen. Das ist schade - aber daran kann ich als einer der Autoren nichts ändern.

Lizenzierungen für die nicht-gewerbliche Nutzung der Films können bei der NDR-"Verwertungstochter" Studio Hamburg Enterprises angefragt werden (ngv.she@studio-hamburg.de). Wenn Sie den Film zu nicht-kommerziellen Zwecken vorführen lassen wollen, zum Beispiel in

  • Schulen, Universitäten und andere öffentliche Einrichtungen
  • Vereinen, Institutionen, Bildungsträgern u.ä.

dann fragen Sie mich bitte direkt. Ich mache Ihnen ein Angebot und stehe bei der Vorführung für Fragen oder auch eine Diskussionsrunde zur Verfügung.

Der 45minütige Film "SYSTEMVERSAGEN - Der Flugzeugabsturz von 1986 und die Stasi" lief am 17. Dezember 2018 um 22 Uhr im NDR-Fernsehen. Der NDR kündigte den Film wie folgt an:


"Der Absturz der Tupolew 134 A im Landeanflug auf Berlin-Schönefeld am 12. Dezember 1986 ist eine der größten Flugzeugkatastrophen in der deutschen Geschichte. 72 Menschen starben, darunter Schüler einer 10. Klasse, die von heute auf morgen annähernd ausgelöscht wurde. (...)
In der Dokumentation sprechen viele Zeitzeugen in bewegenden Interviews zum ersten Mal vor der Kamera. Durch Schilderungen und Akten rekonstruiert der Film nicht nur den Hergang des Unglücks, er zeigt erstmalig detailliert die Abwicklung des Unglücks durch die Stasi auf und gibt bisher unbekannte Einblicke in die menschenverachtende Katastrophenbewältigung der DDR, in der es nur Verlierer gab."
 

Die Dokumentation hatte bereits am 3. Mai 2018 auf dem Filmkunstfest in Schwerin ihre Kino-Premiere. Mehr als 600 Zuschauer sahen in zwei Aufführungen die Dokumentation. Auch das NDR-Nordmagazin berichtete über den Film und die Erstaufführung.
Noch vor der öffentlichen Premiere auf dem Filmkunstfest hatten beide Autoren und der NDR zahlreiche Angehörige und Betroffene in das Schweriner NDR-Funkhaus zu einer Voraufführung der Doku eingeladen. Mehr als 30 Personen folgten der Einladung und konnten den Film so zunächst in einem geschützten Raum sehen, bevor er öffentlich gezeigt wurde.